Hype um ÖFB-Star

„Kaiser von Madrid“: Alaba auf Beckenbauers Spuren

Fußball International
10.08.2021 09:09

Er hat gerade erst einmal die Real-Wäsch‘ übergestreift, noch kein Bewerbsspiel in den Beinen - und schon scheint Madrid David Alaba zu Füßen zu liegen. Mittels aktuellem Cover zieht die „Marca“ gar Vergleiche mit einem gewissen Franz Beckenbauer. Oder wie sonst soll verstanden werden, dass Alaba als „Kaiser von Madrid“ etikettiert wird?

Der „Kaiser“ überzeugte bei seinem ersten Spiel. 0:0 gegen den AC Milan in Klagenfurt - Alaba kassierte praktisch durchwegs gute Kritiken. Selbst Milan-Legende Paolo Maldini geriet gegenüber der „Krone“ ins Schwärmen: „David ist ein Großer, ein ganz großartiger Spieler. David kann mit seinen Qualitäten zwar überall spielen - aber als zentraler Verteidiger ist er für mich richtig stark. Er wird hier mit zunehmendem Alter noch stärker, das ist offensichtlich.“

Alaba scheint also ins beste Fußballer-Alter zu kommen. Aber sind Vergleiche mit Beckenbauer legitim? Laut „Marca“, der Haus- und Hof-Zeitung von Real Madrid, schon. Sie ernennt Alaba gleich ganz feierlich zum „Kaiser von Madrid“. Beckenbauer ging als der vielleicht weltbeste Abwehrchef in die Fußballgeschichte ein. Kann Alaba ihn beerben?

Am Samstag wird‘s für Alaba so richtig ernst. Um 22 Uhr wird das Spiel Reals bei Alaves zum Start in die neue Saison angepfiffen. Ob Alaba da gleich kaiserlich zu Werke gehen wird?

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(Bild: KMM)



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