Die Wasserrettung war bei der Sturmfront am Samstagabend stark gefordert. Auf mehreren Flachgauer Seen mussten die Einsatzkräfte Personen und Boote retten.
Neben zahlreichen Feuerwehreinsätzen musste bei der Sturmfront, die am Samstagabend über Salzburg zog, auch die Wasserrettung mehrmals ausrücken. Schwerpunkt war der Flachgau. Die Einsatzkräfte rückten zu Personenrettungen und Bootsbergungen aus. Im Minutentakt trafen die Alarmierungen der Rettungsleitstelle von den verschiedenen Seen ein, berichtet die Wasserrettung.
Zahlreiche Personen, darunter Stand-Up-Paddler und Segelboote mussten aus Seenot gerettet werden. Insgesamt wurden mehr als zehn Einsätze auf dem Wallersee, Obertrumersee, Wolfgangsee und Mondsee durchgeführt. Mehr als 30 Einsatzkräfte der Wasserrettung standen mit Booten und Fahrzeugen stundenlang im Einsatz.
Insgesamt war die Feuerwehr mit 640 Mann von 33 Feuerwehren bei knapp 200 Einsätzen im ganzen Bundesland unterwegs. Neben den Personenrettungen auf den Seen mussten hauptsächlich umgestürzte Bäume entfernt, vereinzelt Vermurungen beseitigt und Keller ausgepumpt werden, sagte Josef Hoffmann vom Landesfeuerwehrkommando am Sonntag >
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