Komplizen angeklagt

Zweiter Prozess zum kolumbianischen Koks-Deal

Salzburg
13.09.2025 08:00

Eine zweifache Mutter flog einmal um die halbe Welt, um Kokain nach Österreich zu schmuggeln – „Krone“-Leser kennen den abenteuerlichen Fall. Kommende Woche wird das kolumbianische Drogengeschäft erneut zum Thema im Salzburger Landesgericht. 

Die „Krone“ berichtete über den Fall einer Flachgauer Mutter (36), die – auf Auftrag ihres Ex und eines Komplizen – im Frühjahr nach Kolumbien flog, um zwei Kilo Kokain nach Österreich zu schmuggeln. Die Frau bekam dort einen präparierten Koffer mit dem Rauschgift. Im Flieger zurück wurde sie von kolumbianischen Polizisten gefasst und heimgeschickt.

Viereinhalb Jahre Haft fasste sie beim Prozess Anfang Juni aus. Und kommende Woche ist derselbe Kokain-Deal wieder Thema: Die beiden massiv vorbestraften Bestimmungstäter, der Ex-Partner (35) sowie ein weiterer Drogenkrimineller (41), müssen sich am kommenden Donnerstag im Landesgericht Salzburg erklären. Sie sollen das Geschäft eingefädelt haben.

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