In Linz hatte es einen 4:3-Sieg gegeben, beim Rückspiel wenige Woche später einen 3:1-Erfolg. Nach den Siegen im letzten Herbst in der Europa League über Razgrad Ludogorets trifft der LASK am Sonntag (16 Uhr) in der BWT-Arena in Mondsee beim ersten Sommer-Probegalopp unter völlig anderen Vorzeichen auf die Bulgaren. Beide Klubs können probieren, experimentieren und werden vor allem mit „neuen“ Spielern agieren.
Überraschende Leistungsdaten
Schließlich werden nicht nur Neo-Verteidiger Yannis Letard, Ranftl-Ersatz Florian Flecker und der von der Wiener Austria geholte Stürmer Christoph Monschein ihre Debüts für die Schwarz-Weißen geben, sondern will Dominik Thalhammer mit Mamoudou Karamoko und Mads Emil Madsen auch vermehr auf zwei bereits im letzten Sommer geholte Legionäre bauen. Die in der abgelaufenen Saison zwar nur sehr wenig oder kaum zum Zug gekommen waren - die in den ersten Trainingstagen aber sowohl mit ihren Leistungsdaten als auch durch ihre fußballerischen Leistungen sehr überrascht haben.
Abgang zeichent sich ab
„Doch auch Peter Michorl und Lukas Grgic präsentieren sich sehr, sehr stark“, erklärt Thalhammer über jenes Duo, das wie Madsen um einen Stammplatz im Mittelfeld kämpft. Aus dem sich aber damit immer mehr der Abgang von James Holland abzeichnet, obwohl der 32-Jährige aufgrund seiner Einsätze im Juni im australischen Nationalteam gegen Kuwait und Jordanien noch bis 5. Juli Urlaub hat - also noch gar nicht im Lande ist. Gerüchte über ein Engagement etwa in St. Pölten machen schon die Runde.
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