Regional versorgt

Heimische Kühe haben in Sachen Milch Nase vorne

Niki Berlakovich und Bürgermeister Steiner verteilten Milch

(Bild: Judt Reinhard)

Der 1. Juni steht ganz im Zeichen der Milch. Die Landwirtschaftskammer machte am Vortag in der Fußgängerzone in Eisenstadt darauf aufmerksam, wie wichtig die regionale Versorgung durch unsere Landwirte ist. Gerade in der Corona-Krise wurde das auch durch den Ab-Hof-Verkauf sichtbar gemacht.

Landwirtschaftskammerpräsident Nikolaus Berlakovich hebt hervor, dass regional einkaufen mehr als ein Trend ist und dass gerade die Corona-Krise gezeigt hat, wie wichtig die Versorgung der Bevölkerung ist.

Verteilaktion in FUZO
Bei einer Verteilaktion in der Fußgängerzone wurden die verschiedenen Produkte aus der heimischen Milch präsentiert. Die Rinderhaltung mit Milchwirtschaft ist außerdem für die Pflege der Kulturlandschaft unverzichtbar. Wiesen und Grünlandflächen können nämlich am besten und wirtschaftlichsten über die Rinderwirtschaft genutzt und gepflegt werden.

Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf zum Weltmilchtag: „Unsere Landwirte leisten beste Arbeit, und unsere Milchkühe geben im Durchschnitt österreichweit die meiste Milch und sind somit Nummer 1 im Bundesländervergleich. Eine tolle Leistung.“