Nach dem sensationellen Heimerfolg der WSG Tirol über Red Bull Salzburg nahmen die Trainer der beiden Mannschaften Stellung zum Spiel. Thomas Silberberger, Coach von Tirol, zeigte sich naturgemäß stolz und überglücklich: „Zugetraut hat uns das in Wirklichkeit niemand."
Thomas Silberberger meinte: „So sehr ich die Mannschaft vor zwei Wochen nach Sturm (2:3, Anm.) kritisiert habe, so sehr bin ich heute begeistert. Wir haben mit offenem Visier gespielt, in keinster Phase ein Defensivkonzept geschnürt und eigentlich zwei extrem billige Tore bekommen. Wir haben immer an uns geglaubt und sind minütlich sicherer geworden. Du musst erst einmal so einen Auftritt gegen Salzburg hinlegen. Zugetraut hat uns das in Wirklichkeit niemand.“
Jesse Marsch gratulierte dem Gegner: „Ich habe viel Respekt vor Wattens. Sie sind mutig, mit ein bisschen Risiko hinten, aber auch gefährlich. Aber wir waren einfach nicht richtig gut gegen den Ball, von Beginn an nicht richtig bereit für ein gutes Spiel. Ehrlich: Ich habe gedacht, dass dritte Tor ist nötig, weil Wattens gefährlich war und eine Situation das Ganze drehen kann. Wir haben nicht gut genug in unserem Abwehrdrittel verteidigt. Wir müssen daraus lernen und am Sonntag sicher besser spielen.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.