Für Red Bull Salzburg

Sieben im Nest zum Osterfest

Salzburg
04.04.2021 12:00

Ostersonntag und die Bullen? Da war doch was. Eine Kolumne über eine der schwärzesten Stunden in der Ära Red Bull.

Wissen Sie noch, was Sie am Ostersonntag 2008 gemacht haben? Auf Anhieb vermutlich nicht. Kleiner Tipp: Es war der Tag, an dem Salzburg zuhause ein 0:7-Debakel gegen Rapid kassierte. Nun wird’s wohl bei vielen klingeln. Denn dieses Spiel ging in die Geschichte ein, blieb unvergessen. Und markiert einen ganz dunklen Tag in der Ära Red Bull.

Obwohl damals Kaliber wie Sekagya, Ilic, Jezek, Leitgeb, Janko oder Zickler in der von Giovanni Trapattoni gecoachten Salzburger Startelf standen, wurden sie von den Hütteldorfern um das Sturm-Duo Hoffer (drei Tore) und Maierhofer (Doppelpack) regelrecht vorgeführt.

Sieben Gegentore im Nest – und das zum Osterfest! Sportliche Auferstehung gab es danach aus Bullen-Sicht keine mehr, der Titel ging nach Wien.

Fans der Grün-Weißen erinnern sich heute noch an jene Zeit zurück, war es doch der bis dato letzte Titel, den Rapid wenig später feiern durfte. Salzburgs Anhänger schaudert es beim Gedanken an das 0:7, inzwischen können sie aber locker darüber lachen. Die Zeiten haben sich grundlegend geändert. Während andere nur noch von Meistertiteln träumen, nehmen die Mozartstädter Kurs auf den achten in Folge!

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