„Krone“-Ombudsfrau

Mit falscher Unterschrift Paket erschlichen

Ombudsfrau
22.03.2021 14:00

Für Ware, die sie zwar geordert, jedoch nicht bekommen hatte, sollte eine Wienerin bezahlen. Die Ombudsfrau konnte der Leserin helfen!

Mit der Forderung einer Firma, bei der sie zwar etwas bestellt, von der sie aber nie etwas erhalten hatte, sah sich Anna W. konfrontiert. „Ich habe nichts entgegengenommen, was eine nachweislich falsche Unterschrift beweist. Ein Inkassobüro droht mir schon mit gerichtlichen Schritten“, wandte sich die Wienerin verzweifelt an die Ombudsfrau.

Laut Internet Ombudsstelle könnte es sich um eine Bestellung in fremdem Namen handeln. Täter spähen Daten von Personen aus und fingieren eine Bestellung in deren Namen. Mit einer extra angelegten E-Mail-Adresse, um Versanddetails zu erfahren. Oft werden Pakete an eine Abholstation umgeleitet oder von den Tätern vor der Haustür abgefangen.

Unternehmen entschuldigte sich
Nach Anfrage der Ombudsfrau entschuldigte sich die PM International GmbH. Nach nochmaliger Kontrolle der Unterschriften sei man zum Fazit gekommen, dass es sich tatsächlich nicht um die Signatur von Frau W. handelt. Die Mahnungen sind deshalb gegenstandslos!

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