Formel-1-Pilot Sebastian Vettel hat große Sympathien für Klimaschutzaktivisten wie Greta Thunberg. „Ich finde es ganz, ganz toll und extrem mutig, dass und wie die jungen Leute auf die Straße gehen. Wenn die Einschränkungen durch die Pandemie vorbei sind, bin ich ganz sicher, dass das weitergehen wird - und muss. Denn die Dringlichkeit des Themas Klimawandel ist noch immer bei viel zu wenig Leuten richtig angekommen“, sagte der Ex-Weltmeister dem „Playboy“ (April-Ausgabe).
Dem von Ferrari zu Aston Martin gewechselten 33-jährigen Deutschen, der mit Red Bull (2010 bis 2013) vier Mal en suite den WM-Titel geholt hatte, ist das Thema Umweltschutz wichtig.
„Wenn ich am Wochenende im Wald spazieren gehe, hebe ich den Müll auf, den ich dort sehe, und schmeiße ihn weg“, erzählte Vettel, der in der Schweiz lebt. „In der Corona-Zeit zwischen den Rennjahren war ich viel zu Hause, und seit Neuestem habe ich eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. So versuche ich im Kleinen, meinen Beitrag zu leisten.“
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