Einen Monat ist es her, dass Niki Lauda sich einer Lungentransplantation unterzog. Der Airliner, dessen Markenzeichen es ist, seine (oft sehr gscheite) Meinung öffentlich kundzutun, fehlt allen - besonders natürlich seiner Familie.
Ehefrau Birgit war bis dato die Einzige, die ihren Mann besuchen durfte.
Am Montag, wie die „Krone“ erfuhr, dann das große Wiedersehen mit seinen Zwillingen: Max und Mia durften ihren geliebten Papa am Krankenbett erstmals besuchen und ein bisserl Zeit mit und bei ihm verbringen.
Dieser Tage feiern sie ja auch ihren neunten Geburtstag. Auch Lauda-Intimus Toto Wolff, Teamchef des Mercedes-Formel-1-Teams, vermisst seinen Freund, wie er in der „Welt“ bekundete: „Der Niki fehlt uns allen. Vor allem aus menschlicher Sicht.“
Adabei Norman Schenz, Kronen Zeitung
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