Insgesamt seien an 25 Standorten rund 280 Stationen "überaus positiv" beurteilt worden. "Sowohl das Ärzteteam als auch das Pflegepersonal kamen mit 94 bzw. 96 Punkten dem maximalen Wert von 100 sehr nahe", meinte Sobotka.
"Kontinuierliche Verbesserung seit 2006"
uch in der Kategorie Information, die u.a. die Visite, den agesablauf bzw. die Empfehlungen für die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt umfasst, konnte in allen Spitälern seit dem Jahr 2006 eine kontinuierliche Verbesserung erzielt werden.
Die Patientenbefragung, die als Informationsquelle für das Krankenhausmanagement dient, mache die Ergebnisse der verschiedenen Spitäler vergleichbar. Das würde "das Setzen von Qualitätskriterien" erleichtern, erklärte der niederösterreichische Patientenanwalt Gerald Bachinger.
Bessere Mitarbeiter durch besseres Feedback
Durch eine eigene Webdatenbank (Link siehe Infobox) habe zudem jeder Mitarbeiter die Möglichkeit, sich die Ergebnisse seiner Station bzw. seiner Klinik anzusehen. "Durch dieses direkte Feedback an die einzelnen Mitarbeiter soll eine weitere Qualitätssteigerung erreicht werden", erläuterte der Landeshauptmann-Stellvertreter.
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