Großes Potenzial:

LILO-Chef spitzt weiter auf die Aschacher Bahn

Oberösterreich
22.06.2018 05:30

Hürde geknackt: Nach 2016 bestiegen auch 2017 mehr als zwei Millionen Fahrgäste die Linzer Lokalbahn, kurz LILO, zwischen Eferding und Linz. Generaldirektor Friedrich Klug will die Zahl weiter steigern und spitzt auf die Verbindung mit der Aschacher Bahn.

„Vor 20 Jahren war die Bahnverbindung aus Hartkirchen nach Linz besser als heute“, sehnt Hartkirchens Bürgermeister Wolfram Moshammer die Verbindung der Aschacher Bahn (die durch Hartkirchen fährt) und der LILO herbei. Dass das umgesetzt wird, wünscht sich auch LILO-General Klug und ist nach einem Treffen mit Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP) auch optimistisch.

12 Millionen Euro wären für den Umbau am Eferdinger Bahnhof, wo beide Bahnen kreuzen, und 3 Millionen Euro für die Elektrifizierung der Aschacher Bahn nötig. Beide Strecken werden von Stern & Hafferl betrieben, weshalb sich Chef Günter Neumann ebenfalls Fahrgastzuwächse erhofft.

Klug träumt sogar von einer Verdoppelung auf drei bis vier Millionen Fahrgäste im Jahr. Neumann: „Der Zusammenschluss wäre leicht zu lösen.“

Simone Waldl, Kronen Zeitung

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