Deutsche-Liga-TICKER
Internet-Nutzer hinterlassen persönliche Daten und Informationen im Internet. Damit werden dann auch Kriminelle auf die Privaten aufmerksam. Die einfachen Passwörter sind dabei die kleinste Hürde für die Betrüger.
„1234abcd“ oder „Hansi56“ sind in der heutigen Zeit kein ausreichender Schutz mehr vor Kriminellen im Internet. Gute Passwörter zeichnen sich dadurch aus, dass sie aus einer Kombination von Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen sowie Sonderzeichen bestehen und mindestens acht bis zehn Zeichen umfassen. Die Polizei gibt hierfür ein paar Anregungen und Tipps:
Die Zahl der Online-Betrügereien stieg übrigens im vergangenen Jahr auf 16.804 Fälle in ganz Österreich.
Josef Poyer, Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.