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Mit Windows 7 werde Microsoft ein ausgereiftes und getestetes Produkt auf den Markt bringen, sagte Berg. "Es gibt diesmal keinen Grund, auf das Service Pack 1 zu warten." Der Vorgänger Vista war von Unternehmen, aber auch vielen privaten Anwendern mit großer Skepsis aufgenommen worden. Lediglich zehn Prozent der Unternehmen hatten auf Vista umgesattelt.
In den vergangenen zweieinhalb Jahren habe man daher die Qualitätskontrolle verbessert. "Zum Beispiel sieht heute einem Programmierer bei Microsoft immer ein Kollege über die Schulter." Die Konzentration auf Windows 7 habe schließlich auch dazu geführt, dass das Betriebssystem früher auf den Markt kommen kann als ursprünglich geplant, so Berg.
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