„Geringfügige“ Störung
Der zweite Chauffeur, ein 34-jähriger Berufskraftfahrer aus Wels, wollte noch nach rechts ausweichen, doch die Omnibusse touchierten einander auf Höhe der linken Außenspiegel und in weiterer Folge in Höhe der zweiten Sitzreihe des vom Welser gelenkten Fahrzeugs. Dieses wurde dabei stark beschädigt, eine Scheibe zerbarst und zwei wurden eingeschlagen.
Drei Mädchen, die in diesem Bus mitfuhren, wurden verletzt und mussten im Spital ambulant behandelt werden. Zwei weitere Schüler hatten Kratzspuren im Gesicht, an Händen und Beinen. Der Buslenker hatte eine kleine Schnittwunde im Gesicht.
Das andere Fahrzeug wies Schäden an Frontseite und Windschutzscheibe auf, sämtliche 40 Insassen und der Fahrer blieben unverletzt.
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