So machen als Weihbischofs-Kandidaten auch die Namen von Johann Hintermaier, Regens des Linzer Priesterseminars, des Schlägler Abts Martin Felhofer und des Trauner Pfarrers Franz Wild, der als Vorsitzender der Dechantenkonferenz im Februar beim „Abschuss“ des zum Weihbischof ernannten Windischgarstner Pfarrers Gerhard Wagner mit die Fäden zog.
Mit Gewissheit werden bei diesem kirchlichen „Wunschkonzert“ nach dem Motto „Alles ist möglich“ gezielt und bewusst weitere Namen lanciert werden.
Auch, weil es Bischof Ludwig Schwarz vorzieht, zu allen diesbezüglichen Fragen zu schweigen. Selbst dazu, ob er dem Vatikan einen neuen Dreiervorschlag unterbreitet habe oder ob in Rom der im Vorjahr eingereichte als Basis gelte. Im Vatikan hält man auch einen Kandidaten aus einer anderen Diözese für möglich.
von Max Stöger („Oberösterreich Krone“)
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