Steyregger Brücke:

Wie man dem Stau am besten entkommt

Oberösterreich
11.07.2017 16:16

Auf dem Weg zur Arbeit müssen Mühlviertler seit dieser Woche extra viel Geduld beweisen. Die Steyregger Brücke wird saniert. Hielt sich der Stau erst in Grenzen, so ging es Montagabend richtig los. Der ÖAMTC gibt Tipps, wie man dem Chaos am besten entkommt: Fahrten sollten nach hinten verschoben werden.

Die Sanierung der Steyregger Brücke ist eine wichtige Maßnahme. Und sie wurde vom Land optimal in die Ferien gelegt", lobt Herwig Denk vom ÖAMTC. Ein Mitarbeiter des Clubs hat gestern und vorgestern bewusst die Lage auf der Brücke getestet: Mit dem Ergebnis, dass Montagfrüh - als die Baustelle eingerichtet wurde - zwar noch keine groben Verzögerungen bemerkt wurden, es am Abend aber bereits stark staute. Auch am Dienstag mussten Pendler teilweise große Geduld beweisen. Bis voraussichtlich 8. September bleibt die Brücke nur einseitig befahrbar. Für die "Krone"-Leser hat Herwig Denk deshalb einige Tipps, wie man dem Stau am ehesten entkommen könnte. "In erster Linie ist natürlich der Umstieg auf Öffis zu empfehlen", so der Clubservice-Leiter. Summerauer- und Donauuferbahn wären gute Alternativen.

Später zur Arbeit und später wieder heim

Geht das nicht, so sollten Autofahrer in der Früh (wo es bereits ab 7 Uhr staut) erst später zur Arbeit fahren. Ab 8.15 Uhr entschärft sich die Lage wieder. Abends ist die Stoßzeit üblicherweise zwischen 16 und 18 Uhr. "Wer es sich so einteilen kann, sollte eher später in die Arbeit und später wieder heimfahren", empfiehlt Denk. Alternativ würde sich noch die A 7 als Ausweichroute anbieten - allerdings nicht zu den Stoßzeiten.

Simone Waldl, Kronen Zeitung

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