„Geringfügige“ Störung
Gegen 14.40 Uhr war der Versicherungsmakler laut Polizei mit überhöhter Geschwindigkeit Richtung Pettenbach unterwegs. Ohne auf das "Halt"-Zeichen am Bahnübergang zu achten, fuhr er in die Eisenbahnkreuzung ein – und bemerkte zu spät den herankommenden Triebwagen der Regionalbahn.
Sowohl der 45-Jährige als auch der Lokführer bremsten sofort, dennoch stieß der Zug gegen den Pkw, der sofort Feuer fing. Der Wagen schlitterte brennend noch rund 30 Meter weiter, ehe er endlich zum Stillstand kamen. Die Insassen des Wagens konnten aus dem Auto klettern und kamen mit dem Schrecken davon, der Pkw brannte völlig aus.
Erst vor wenigen Tagen war ein Pensionist auf der B123 gegen einen Zug gefahren und dabei schwer verletzt worden.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.