„Geringfügige“ Störung
Der Hund lag vor einer umgekippten Bank unmittelbar neben der blutverschmierten Straße. Um seinen Hals war mit einer Seemannsschlinge ein mehrere Meter langes Seil gelegt. Das andere Ende war an der Bank befestigt, die rund 100 Meter von ihrem ursprünglichen Standort entfernt lag.
Die Polizei geht davon aus, dass das Tier an die Bank gebunden und von mehreren Tätern samt der Bank durch den Park geschleift wurde. Es sei nach ersten Ermittlungen unmöglich, dass der Hund die Bank selbst gezogen habe. Sie sei so schwer, dass sie selbst von einer einzelnen Person kaum zu bewegen sei. Der Besitzer des Hundes ist bisher nicht bekannt, der Hund trug keine Marke.
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