„Geringfügige“ Störung
FPÖ-Gesundheitssprecherin Brigitte Povysil begrüßte den Vorstoß, forderte aber dennoch Verhandlungen mit dem Bund über eine österreichweit einheitliche Regelung. Der Hubschrauber-Rettungsdienst war bisher in einer bundesweiten Vereinbarung geregelt. Grund für die jetzige Gesetzesänderung ist u.a. die Kündigung des Vertrags zwischen Bund und ÖAMTC mit Ende 2010.
Das Innenministerium hat sieben Flugrettungs-Standorte neu ausgeschrieben. Konkret werden für die Länder Tirol, Salzburg, Oberösterreich, Steiermark und Kärnten Interessenten gesucht, betroffen sind die Standorte Innsbruck und Lienz, Graz und Aigen im Ennstal, Stadt Salzburg, Linz-Hörsching und Klagenfurt. Vorarlberg, Wien, Niederösterreich und das Burgenland beschreiten eigene Wege.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.