„Geringfügige“ Störung
Das Projekt wurde bereits im April 2007 und im Jänner 2009 abgelehnt. Die am 15. April erneut eingereichten Unterlagen für das Einkaufsdorf Ort im Innkreis seien mit jenen aus dem Jahr 2008 ident gewesen.
Auch drei neu vorgelegte Studien und Analysen würden die raumordnungsfachlichen Gründe, die im Jänner 2009 schon zur Ablehnung des Einkaufsdorf-Projektes geführt haben, nicht entkräften, hieß es in der Begründung der Abteilung Raumordnung.
Thomas Hager, Geschäftsführer der EKD Ort Errichtungs-GmbH, will nun gemeinsam mit seinen Beratern die Ablehnung analysieren. "Wir hätten die Hausaufgaben erledigt", so Hager - er müsse sich die Absage noch genauer anschauen.
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