„Geringfügige“ Störung
Seitens der ÖBB und des Landes wurde am Freitag auf Anfrage ein Bericht in der "Kleinen Zeitung" bestätigt. Zahlen wurden keine genannt. Die Vereinbarung muss in Graz noch Landesregierung und Landtag passieren, zumal aber die beiden Tagesrandverbindungen im neuen Fahrplan schon berücksichtigt sind, kann ihr Erhalt als fix gelten.
Vor allem von steirischer Seite hatte sich Verkehrslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder lange gewehrt, für den Fernverkehr zur Kasse gebeten zu werden. Nun hat man offenbar eine Lösungen über den Umweg eines Zuschusses für eine regionale Strecke gefunden.
Symbolbild
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