Das Thema sorgte wochenlang für Diskussionen. Die Stadtwache soll ab 1. September unter der Bezeichnung "Ordnungsdienst der Stadt Linz" als städtische GmbH und mit einem Budget von einer Million Euro geführt werden. Zudem werden die erarbeiteten Aufgabenfelder der vorerst 18 Mitarbeiter abgesegnet.
Während die ersten beiden Punkte gegen die Zustimmung der ÖVP beschlossen werden, herrscht beim Aufgabenfeld breite Einigkeit. Eine aktuelle IMAS-Umfrage zeigt, dass viele der geplanten Aufgaben auf große Zustimmung in der Bevölkerung stoßen.
So befinden 45 Prozent die "Hilfeleistung bei Straftaten" als sehr dringlich, 42 Prozent den Einsatz gegen Vandalismus sowie 39 Prozent die Einhaltung des Hundeverbotes an Spielplätzen. Weniger Zustimmung finden die Sperrstundenkontrolle und die Straßenmusik-Ordnung mit je acht Prozent.
Kronen Zeitung
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