„Geringfügige“ Störung
Die Operation dauerte elf Stunden und verlief erfolgreich, wie das Spital am Mittwoch bekannt gab. Der Mann aus Luftenberg war in eine laufende Kreissäge geraten. Die Rettungskräfte sorgten aber für eine fachgerechte Aufbewahrung der Hand, wodurch die spektakuläre Operation erst möglich gemacht wurde.
Dabei wurden die Knochen zusammengefügt, Nerven, Sehnen und Blutgefäße unter dem Mikroskop wiederhergestellt und der Weichteilmantel rekonstruiert.
Laut den behandelnden Medizinern ist der 60-Jährige stabil und die Hand derzeit gut durchblutet. Er könne die Finger bereits wieder etwas bewegen, entscheidend für den endgültigen Erfolg seien aber die kommenden drei bis vier Tage.
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