Jean Michel Jarre, Pionier der elektronische Musik, soll bei der heurigen Linzer "Klangwolke" ein Hitfeuerwerk zünden. Seit Wochen wird streng geheim mit dem Komponisten verhandelt. Der Franzose hat mit Alben wie "Oxygène", "Zoolook" oder "Electronica" nicht nur Geschichte geschrieben, sondern auch rund 80 Millionen Tonträger verkauft.
Er hat bereits in den 70er-Jahren mit Synthesizern experimentiert und zählt zu den großen Pionieren der elektronischen Musik: Die Rede ist von Jean Michel Jarre, der kürzlich für den wichtigsten Preis des internationalen Musikbusiness, den Grammy, nominiert war. Obendrein hat die Musik-Legende in ihrer Karriere mit Alben wie "Oxygène", "Zoolook" oder "Electronica" Geschichte geschrieben und rund 80 Millionen Tonträger verkauft.
Ein echter Knaller
Und genau nach diesem Weltstar angelt die Linzer "Klangwolke" für den 9. September. Noch ist zwar alles top secret. Doch schon seit Wochen wird hinter den Kulissen um das Engagement des Komponisten, Produzenten und Musikers gerungen. Und das schriftliche "Ja" des 68-Jährigen soll nur noch Formsache sein. Für das Freiluftspektakel wäre dessen Auftritt ein echter Knaller. Und das auch ganz ohne dem obligatorischen Feuerwerk.
Fürst als großer Fan
Übrigens: Zwei seiner größten Fans sind in Monaco zu Hause. Niemand geringerer als Fürst Albert und seine Charlene lieben den Jarre-Sound aus ganzem Herzen. Dazu gilt der Franzose auch als echter Womanizer so erlagen auch die Schauspielerinnen Isabelle Adjani oder Anne Parillaud seinem Charme.
Andi Schwantner, Kronen Zeitung
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