„Geringfügige“ Störung
Erst knapp die Hälfte der Beteiligten hat sich bislang gemeldet (Hotline-Tel: 05/900 981 803), einige Verletzte sind noch nicht zu ihren Unfallautos zuzuordnen. Ing. Gerhard Bernard von der Allianz: „Ein Massenunfall ist keine ,zusammenhängende Wurst´. Es gibt mehrere Pulks mit drei bis zehn Fahrzeugen. Die Unschuldigen sind da meist gut herauszufinden.“ Dank Luftbildern, genauen Vermessungen und vor allem den Schäden an den Fahrzeugen werden die einzelnen Szenarien nacheinander genau seziert.
Zur Erinnerung: Nach dem Massenunfall auf der „West“ bei Seewalchen mit acht Toten im September 2002 wurde gegen 91 Lenker ermittelt. 55 Verfahren hat man eingestellt.
Foto: ÖAMTC
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