Die Flammen griffen von der Hütte rasch auf den holzverkleideten Giebel des Rasthauses und den darunter gelegenen "Dartraum" über. Ein Passant machte Pächter, Kellnerin und Gäste auf das Feuer aufmerksam. Das Personal versuchte noch zu löschen, doch ohne Erfolg, berichtete die Pressestelle der Polizei am Donnerstag.
Sechs Feuerwehren mit 55 Einsatzkräften schafften es bis 7 Uhr früh, den Flammen Herr zu werden, so Hauptbrandinspektor Hans Peter Krempl. Die Grillhütte brannte bis auf wenige Holzreste nieder. Im Rasthaus wurden der Dachstuhl, der westliche Giebel und der Raum, in dem Dart gespielt wird, schwer beschädigt.
Der Gesamtschaden belaufe sich nach ersten Schätzungen auf etwa 100.000 Euro, so die Polizei. Gäste und Pächter, die sich im Gebäude aufhielten, wurden nicht verletzt.
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