„Geringfügige“ Störung
Ein Schnäppchen wollte die 35-Jährige machen, als sie im Internet um 150 Euro ein Smartphon bestellte. Den Preis bezahlte sie, das Handy kam aber nie bei ihr an. Daraufhin versuchte sie bei einem zweiten Anbieter ihr Glück. Dort bekam sie zwar ein Tefelon, allerdings eine unbrauchbare Fälschung. Insgesamt gab die Frau für die vermeintlichen Schnäppchen 400 Euro aus.
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