Dabei ist die Gesamtzahl der Einsätze leicht – um genau neun Prozent – zurückgegangen. Trotz rückläufiger Einsatzzahlen hat die Anzahl der Brandeinsätze stark zugenommen, sie ist um 55 Prozent auf 42 gestiegen.
Dabei mussten 56 schwere Atemschutzgeräte eingesetzt werden. Sieben Mal musste von den speziell geschulten Türöffnern eine Wohnung aufgebrochen werden, weil Personen verunglückt waren.
Einsatz zum Schutz der Mitmenschen
Wobei von den insgesamt 267 Einsätzen der Freiwillige Feuerwehr Schärding gleich 225 auf technische Einsätze entfielen, 30 betrafen Unfälle auf den Straßen.
Insgesamt leisteten die Feuerwehrleute im abgelaufenen Jahr stolze 23.443 Stunden – wobei auf einen Einsatz auch noch 78 Stunden an Ausbildung, Wartung, Pflege, Instandhaltung oder Verwaltung kommt.
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