Frau „erwischt“
Harald Matousek und zwei Geschäftspartner bieten über die Internetplattform "message4future" an, vordatierte E-Mails und auch Briefe in die Zukunft zu schicken, quasi eine "Post aus dem Jenseits". Ein Beispiel: Jemand weiß, dass er bald an einer Krankheit sterben muss und schickt seinen kleinen Kindern einen Abschiedsgruß, der erst zehn Jahre später zugestellt wird.
Wer auf "Nummer sicher" gehen will: Eingeschriebene Briefe werden von einer Anwaltskanzlei treuhänderisch abgewickelt – das ist aber auch die teuerste angebotene Variante.
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