Die Negativschlagzeilen rund um den Hessenpark reißen nicht ab! Selbst in der kälteren Jahreszeit, wo Messerstechereien und Raufereien seltener sind, hagelte es zuletzt bei Schwerpunktaktionen gegen den Suchtgifthandel wieder Anzeigen und Festnahmen. Nicht nur deshalb steht nun der geplante Umbau zur Diskussion!
Der Hessenpark. Er ist der Problem-Park in Linz, neben Hinsenkampplatz und Panulipark einer der drei Drogen-Hotspots der Stadt. Vor allem in der warmen Jahreszeit bringt das Klientel, das sich dort angesiedelt hat, die Anwohner rundherum beinahe täglich durch lautstarkes Grölen oder Streiten um ihren Schlaf. Da ist es wenig verwunderlich, dass die Menschen dort eine Veränderung herbeisehnen.
Nicht nur deshalb hat auch die Politik schon vor längerer Zeit beschlossen, die Grünfläche im Stadtkern aufzuhübschen. Im Herbst erhielt „Raumposition“, ein Wiener Stadtplanungsbüro, den Zuschlag für die Neugestaltung. Damals ließ VP-Stadtvize Bernhard Baier wissen, dass für die Planung 25.000 Euro und für die Realisierung zwischen 700.000 und 800.000 Euro veranschlagt wurden. Zahlen, die für Interessierte, die vor zwei Wochen der Präsentation der Gestaltungspläne beiwohnten, doch etwas hoch erschienen.
500.000 Euro mehr als veranschlagt
Doch es kommt noch besser: Wie die „Krone“ nun erfuhr, kam bei der Stadtklausur letzte Woche auf den Tisch, dass die Neugestaltung wohl bis zu 1,2 Millionen Euro verschlingen wird – neue WC-Anlagen noch gar nicht eingerechnet. Angesichts des Umstandes, dass sich die Problem-Gruppierungen aus ihrem „Wohnzimmer“ nur ungern vertreiben lassen wollen, stellt sich die Frage, ob es das wert ist.
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