Frau „erwischt“
"Die gesamte Produktionskette vom Ei über das Küken bis hin zur Schlachtung und dem Vertrieb liegt jetzt in unseren Händen", freut sich Finanzier Johannes Huber, Chef des größten Schlachtbetriebes Österreichs, über das vier Millionen Eier und daraus schlüpfende Küken umfassende Großprojekt.
Ein Investitionsvolumen von acht Millionen Euro und 15 Mitarbeiter machen in Zukunft den Einsatz von Brutschränken und Sortieranlagen der Technologieführer aus Belgien und den Niederlanden möglich.
Symbolfoto
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.