Tödlicher Skiunfall

Münchner stirbt nach Kollision

Burgenland
04.02.2009 14:01
Nach einem Zusammenstoß mit einem 57-jährigen Skifahrer auf der Skipiste bleibt ein 73-jähriger Münchner scheinbar unverletzt. Zwei Stunden später stirbt er im Krankenhaus.

Der 73-Jährige wies nach dem Unfall keine äußeren Verletzungen auf und gab gegenüber dem Pistenretter an, keine Schmerzen zu haben. Nachdem er aber auffallend langsam weiterfuhr, wurde er ins Krankenhaus geflogen, wo er laut Polizei etwa zwei Stunden später starb. Die Todesursache ist noch unklar.

Die Kollision ereignete sich bei der Abfahrt in Richtung Talstation Steinmähderbahn. Der 57-jährige Skifahrer wurde beim Zusammenstoß schwer verletzt, er wurde mit Verdacht auf eine Gehirnerschütterung und Halswirbelblessuren mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus Feldkirch gebracht.

Noch während der Bergung des 57-Jährigen beobachtete ein Pistenretter, wie der Münchner sehr langsam zur Talstation fuhr. Daraufhin schickte er dem 73-Jährigen zwei Ersthelfer nach. Nachdem die beiden beim Münchner angekommen waren, forderten sie rasch Unterstützung an. Mit einem weiteren Rettungshubschrauber wurde der 73-Jährige ebenfalls ins Spital nach Feldkirch geflogen, wo er kurz darauf starb.

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