„Geringfügige“ Störung
Die Gauner schlugen beim Reiseschlag des 35-jährigen Hobby-Taubenzüchters Elvir S. die Glastüre ein und zwängten im Zuchtschlag die Einganstüre auf. Außerdem öfffneten die offenbar versierten Langfinger die mit Kabelbindern befestigte Voliere und stahlen etwa 20 Brieftauben. Diese sind rund 5.000 Euro wert, den angerichteten Schaden bezifferte die Sicherheitsdirektion mit etwa 300 Euro.
Unklar ist noch, was die Täter mit dem sorgfältig gezüchteten Federvieh anfangen wollen. Entweder sie versuchen, die Tiere in Züchterkreisen zu verscherbeln, oder es handelt sich um "kulinarische Vogelfans". Dann könnten die teuren Tauben in der Pfanne landen.
Symbolbild
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