Die Täter brachen innerhalb von nur vierzehn Tagen gleich zweimal das Stallgebäude auf. Darin sind zwei Hengste getrennt von den Stuten und dem Wallach untergebracht. Dann öffneten sie die Boxen der Tiere, warfen Steine und andere Gegenstände hinein - worauf die Pferde natürlich erschreckt wurden, in Panik gerieten und
sich verletzten. Bereits vor zwei Jahren hatte ein berüchtigter Pferde-Ripper zugeschlagen und ein Pferd mit einem Metallgegenstand in die Hüfte gestochen.
Erst im heurigen Juli hatte, wie berichtet, ein Sadist bei der Koppel der 65-jährigen Pensionistin Paula Sch. in Ohlsdorf brutal zugesschlagen. Mit einer spitzen Stange hatte er er drei Mal auf einen Araberhengst eingestochen und ihm dabei schwere Verletzungen zugefügt.
Symbolbild
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