Der Trend zum Selbermachen boomt. Ob Möbelbau, Gartenprojekte oder kleine Reparaturen - Heimwerken ist für viele mehr als nur eine Möglichkeit, Geld zu sparen. Es ist ein Hobby, ein Ausgleich zum Alltag und für manche fast schon ein Lebensstil. Doch dort, wo es um Elektrizität geht, hört der Spaß schnell auf.
Lampen montieren, Glühbirnen wechseln oder den Sicherungsschalter nach einer Überlastung wieder umlegen - solche Arbeiten sind für jedermann machbar. Gefährlich wird es allerdings, sobald es tiefer in die Hausinstallation hineingeht. Steckdosen anschließen, Leitungen verlegen oder gar Fehler in der Gebäudetechnik beheben, das sollte allein Fachleuten vorbehalten bleiben. "Viele unterschätzen die Risiken. Ein falsch montiertes Kabel kann nicht nur Brände auslösen, sondern auch die Versicherung im Schadensfall auf den Plan rufen", warnt Joachim Koller, Geschäftsführer von JK-Elektrotechnik.
Tatsächlich gibt es klare gesetzliche Vorgaben, welche Arbeiten ausschließlich Elektrikern vorbehalten sind. Das hat gute Gründe: Kurzschlüsse, defekte Sicherungen oder Störungen an der Anlage erkennt ein Profi in Sekundenschnelle - und behebt sie fachgerecht. Laien hingegen laufen Gefahr, sich selbst oder andere in ernste Gefahr zu bringen.
Dabei ist gerade das Heimwerken in den letzten Jahren zu einem wahren Trend avanciert. YouTube-Kanäle und Online-Communities liefern Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Baumärkte locken mit einem schier unerschöpflichen Angebot an Werkzeug und Material. Für viele gilt: "Do it yourself“ ist günstiger und macht Spaß. Doch während das Selberbauen von Regalen, Hochbeeten oder ganzen Möbelstücken durchaus seinen Reiz hat, endet die DIY-Freiheit beim Thema Strom.
Denn im Gegensatz zu Holz, Schrauben oder Farbe ist Elektrizität unsichtbar - und damit unberechenbar. "Die Gefahren sind für Laien oft nicht erkennbar. Deshalb gilt: Im Zweifel lieber die Finger weg und den Fachmann rufen", so Koller. Wer Freude am Basteln und Gestalten hat, findet genügend sichere Betätigungsfelder. Bei allem, was mit Kabeln, Leitungen oder Sicherungen zu tun hat, sollte aber klar sein: Sicherheit geht vor.
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