Der Bericht Ihres Gast-Kolumnisten und Börsenexperten Christian Baha in der Sonntags-„Krone“ vom 20. Juli über vers(ch)enkte österreichische Steuermilliarden kann beim Leser durchaus eine Trübung seiner Feiertagslaune bewirken. Unsere Regierung hat demnach seit dem Jahr 2000 bemerkenswerte 3430 Millionen Euro, als Kredite getarnte Zuwendungen, an andere Staaten verschenkt. Dabei wurde vormals offenbar bewusst auf jegliche finanzielle Sicherstellung für Rückzahlungen, wie sie jeder Häuselbauer beibringen muss, verzichtet. Ein Bankdirektor, der ähnlich leichtfertig mit Geldern seines Institutes umgeht, landet, nachdem er anzunehmenderweise deswegen seinen Job verloren hat, vermutlich sogar hinter Schloss und Riegel. Politiker aber erwerben durch diesen fragwürdigen Umgang mit Volksvermögen hohes internationales Ansehen und werden zusätzlich mit üppigen Gehältern und Pensionen belohnt.
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