Nicht nur in der Schweiz fallen die Steine von den Bergen, sondern auch in Mattighofen fällt so mancher Stein von den Herzen der KTM-Mitarbeiter, weil die sogenannte Rettung gesichert scheint! Miteigentümer Bajaj gewährt ein Darlehen von 450,000.000 Euro, und von Pierer Mobility kommen noch 150 Mio. Euro dazu, sodass die Befriedigung der 30%-Quote für die Gläubiger gesichert ist. Mit einem Wort: KTM ist gerettet! Aber was ist mit den 70%, die die Gläubiger bei dieser ganzen Insolvenz verlieren? Viele Zulieferer und Banken sind betroffen und wahrscheinlich nicht glücklich über den Verlust, den sie bei dieser „Rettung“ erleiden! Meiner Meinung nach ist das keine Rettung, sondern ein Weitermachen auf Kosten anderer! Des einen Freud ist des anderen Leid!
Josef Blank, Elsbethen
Erschienen am Sa, 24.5.2025
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