Wie nicht anders erwartet, werden der steirischen Landesregierung unter blauer Führung, wo nur möglich, Knüppel zwischen die Beine geworfen. Sogar die Landeshymne mit geografisch nicht mehr zeitgemäßem Text wird zum Stein des Anstoßes. Den Kritikern sei gesagt, dass eine Hymne kein kartografisches Werk, sondern ein Loblied ist. Entsprächen Hymnen den Tatsachen, müssten alle Hymnen umgetextet werden. Es begann mit den Töchter-Söhnen in der Bundeshymne, unter einer linken Regierung wäre dies zu wenig, und zig andere Geschlechter müssten angeführt werden. Dummheit und Bosheit kennen keine Grenzen.
August Riegler, Kindberg
Erschienen am Fr, 17.1.2025
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.