Dass es besonders in Wien und auch in anderen Städten wie Salzburg immer wieder zu Straftaten wie Drogenhandel und Bandenkriminalität mit Messern und anderen Waffen kommt, wobei Männer involviert sind, die direkt oder indirekt über unser Asylsystem nach Österreich gekommen sind, kann mich leider Gottes nicht mehr schockieren. Diese Männer haben alle ein Smartphone, und es hat sich halt rumgesprochen, dass man in der Republik Österreich sehr viel finanzielle Unterstützung, Freiheiten, kaum Pflichten, geschweige denn Konsequenzen wie schnelle Abschiebungen zu erwarten hat, wenn man politisch korrekt als arm und traumatisiert gilt. Zweimal wurden mir von „neuen Mitbürgern“ Drogen angeboten, und einmal wurde ich ganz unverschämt gefragt „Where are the girls?“. Viele andere haben im Alltag ähnliche Erfahrungen machen müssen. Es kann niemanden mit einem gesunden Hausverstand verwundern, wenn wir mit einer Politik der Willkommenskultur viele Männer mit krimineller Energie aus anderen Kulturen und Kontinenten, die glauben, dies sei ein Partyurlaub in ihrem Sinne, regelrecht einladen. Da können meines Erachtens noch so viele Politiker versuchen, diese Ereignisse schönzureden und politisch korrekt darzustellen. Eine weltfremde Asylpolitik fördert nun einmal solche Straftaten.
Christian Gschwendtner, Bergheim
Erschienen am Mi, 24.7.2024
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