Es ist unerträglich mitzuerleben, wie sehr sich unsere Politiker und wir mehr und mehr den sich (noch) in der Minderheit befindlichen Moslems und ihrer fundamentalistischen Religion unterwerfen. Allein in den letzten Tagen schlagzeilte die „Krone“ zweimal auf der Titelseite über Bibel-Verbote in der Schule und über Schularbeitsverschiebungen aufgrund des moslemischen Fasten- und Feiermonats Ramadan. Das sind nur scheinbar kleine Beispiele, doch hier geht es um Weichenstellungen für kommende Generationen. Von „berufener“ linksgrüner Regierungsseite wird uns immer wieder eingebläut, wie friedlich doch die große Mehrheit der im Land lebenden Moslems sei. Ja, solange man nach ihrer Pfeife tanzt und ihre Religion nicht kritisiert. Und nach dieser sind wir „Ungläubige“ absolut nichts wert. Wollen wir wirklich weiter zusehen, wie wir uns immer mehr in Richtung Kalifat entwickeln? Wem diese Gedanken zu radikal erscheinen oder wer glaubt, dass ein Kalifat auf politischem Wege nie und nimmer zu erreichen sei, der möge in dem guten und sehr realitätsbezogenen Roman „Unterwerfung“ des französischen Autors Michel Houellebecq schmökern.
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