Bezüglich der realitätsfernen Ansichten der SPÖ samt Agenda-Führerin Julia Herr zum Thema „Millionärssteuer“ ist es doch irgendwie lächerlich, dass so ein Vorschlag von einer Person kommt, die ohnehin mehr als genug verdient und deren Arbeitsintensität sicher auch etwas lockerer im Gegensatz zu manchem Millionär ist. Ja, viele Millionäre müssen nicht mehr viel arbeiten, da ihr Geld für sie arbeitet. Doch es ist ein Unterschied, ob man milliardenschwere Unternehmen schaukeln muss, oder ob man sich wie in der Politik den Mund abputzt und mit einem vollen Rucksack Geld bei der Tür hinausmarschiert, wann auch immer man will. Ich denke, es wäre sinnvoller, statt mehr Geld von Reichen lieber weniger Sitze im Nationalrat zu fordern, denn das würde Arm und Reich entlasten.
Simon Reiter, Deutschkreutz
Erschienen am Mo, 29.4.2024
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