Trotz des Aufrufes der Regierung, aus Umwelt- und Tierschutzgründen auf die unsinnige Silvesterknallerei zu verzichten, wurde auch heuer wieder wie wild drauflosgeballert. Millionen von Menschen hätten das Geld nötiger, stattdessen wird es „angezündet“ und steigt Feinstaub, Schwermetallpartikel und andere giftige Substanzen hinterlassend in die Atmosphäre. Offensichtlich ist trotz tödlicher Unfälle und schwerster Verletzungen den Pyrotechnikfreaks noch immer nicht zu Ohren gekommen, dass durch diese Knallerei neben den Tieren, die in Stress und Panik versetzt werden, und dem Müll, der hinterlassen wird, auch unsere Böden, auf denen unsere Lebensmittel wachsen, kontaminiert werden. In manchen Regionen und Städten wurden daher private Feuerwerke bereits verboten, da viele betrunken und ohne Rücksicht auf Menschen, Tiere und Umwelt die gesetzlichen Vorgaben einfach missachten. Das Pyrotechnikgesetz, welches das Zünden von Feuerwerkskörpern in Ortsgebieten ohnehin verbietet, müsste endlich auch exekutiert werden. Noch besser wäre ein generelles Verbot dieser umwelt- und klimaschädlichen Tradition. Große Supermarkt-Ketten wie beispielsweise Spar oder REWE haben sich „aus Respekt und Schutz für Menschen, Tiere und Klima“ dazu entschieden, keine Feuerwerkskörper mehr zu verkaufen. Die österreichische Wirtschaft und die Aktienkurse würden auch bei einem totalen Verkaufsverbot sicher nicht zusammenbrechen.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Es stimmt betrüblich, dass sich immer weniger Menschen ein gesundes Essen leisten können. Doch kann mir jemand erklären, warum man dann immer wieder ...
Historisches Wunder: 75 Jahre europäische Einigung
Nur vier Jahre nach dem schrecklichsten aller Kriege wurden mit der Gründung des Europarates am 5. Mai 1949 in London die Fundamente für ein einiges ...
Der politische Aschermittwoch und die Kundgebungen am 1. Mai haben eines gemeinsam: politische heiße Luft satt sachlicher Argumente, Verunglimpfung ...
Mit dieser Milliarde an den Libanon schießt die „EU-Tante von der Leyen“ wieder den sprichwörtlichen Vogel ab. Wie definiert sich der Deal mit diesem ...
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erschien persönlich in Beirut und hatte eine Milliarde Euro im Gepäck. Mit dieser stolzen Summe soll ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.