Nachdem nun all die dramatisch vorgetragenen Gefechte zwecks „Anpassung“ bzw. „Teuerungsausgleich“ usw. durch diverse Gewerkschafter und andere Volksvertreter „siegreich“ geschlagen wurden, geht es flott ans Eingemachte. Per Jahreswechsel werden wir – wie eben so üblich – über die Anpassung durch die andere Seite informiert. Da kommen, nach den bereits umfassend angekündigten weltmarktbedingten Änderungen der Kosten für Energie, die „leider unvermeidlichen“ Preisspiralen für Rezeptgebühr, Parkraum, Urkunden, Reisepass und diverse Dokumentenbeschaffung. Angebliche Fehlernten (wo bitte??) zwingen leider auch wieder zur Erhöhung der Brotpreise, und die Fahrpreise der so heftig beworbenen Öffis werden ebenfalls „angepasst“! Die Krone wird dann noch aufgesetzt durch Sprüche wie: „Ab jetzt haben die Bürger mehr im Börsel!“ Ach ja, jetzt wissen unsere Politiker dann genau, wie viel sie sich selbst als Bezugserhöhung verschreiben, damit zumindest bei ihnen „mehr“ im Börsel bleibt!
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