Pardon, aber was sich derzeit an der EU-Außengrenze offensichtlich abspielt, hat wenig mit „Schutzsuche“ zu tun, sondern ist fast als Invasion vorwiegend junger Männer anzusehen. Grenzen werden gestürmt, Polizisten werden mit Steinen und Brandflaschen beworfen und müssen sich mit Tränengas und Wasserwerfern wehren. Wenn man jetzt nachgibt und diese Menschen in die Union lässt, wird das erstens ein nicht enden wollender Zustrom, und man kann zweitens erahnen, wie sie sich in den jeweiligen Zielländern aufführen werden, weil sie sehen, dass Gewalt als Durchsetzungsmittel auch hier funktioniert.
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