Bei manchen Berichten kommen starke Zweifel bezüglich „Sozialstaat“ auf. Autobahnpolizisten nehmen auf dem Verkehrskontrollparkplatz Schrick bei Gaweinstal (NÖ) einen Wagen unter die Lupe. Das Ergebnis: Sechs Kilo Cannabis-Kraut im Wert von 60.000 Euro wurden sichergestellt. Und nun darf man dreimal raten, wer in dem Auto saß. Im Auto saßen fünf afghanische Asylwerber im Alter von 17 bis 29 Jahren. Schön, dass es bei uns in Österreich möglich ist, dass Asylwerber über die finanziellen Mittel verfügen, sechs Kilo Cannabis-Kraut im Wert von 60.000 Euro zu „beschaffen.“ Ich nehme an, dass es nicht möglich ist, diese Drogendealer abzuschieben. Nun ja, was bleibt? Das ist leicht erklärt. Nach dem Verbüßen einer kleinen Haftstrafe sind die fünf Asylwerber wieder frei. Da ja arbeiten „kein befriedigender Zustand“ ist, bleiben diese Drogendealer mit einer Mindestsicherung – Asylwerber, bis sie zufrieden ihren Lebensabend erreichen. Solange es möglich ist, ohne zu arbeiten, ein Leben lang auf Kosten einer arbeitenden Bevölkerung zu leben, behaupte ich, dieses System gehört geändert, so rasch wie möglich, nein .rascher.
Gerhard Forgatsch, Wien
Erschienen am Mo, 27.1.2020
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