„Krone“-Bericht „Im Brennpunkt“ vom 7. November titelt „Weltweiter Klima-Notstand, wärmster Oktober seit Messbeginn, keine Sekunde mehr zögern“. Es wird eigentlich deutlich gemacht, wie dramatisch die Situation ist. Das wohl wichtigste Thema für unsere Zukunft kann nur der Umweltschutz sein, denn die Menschheit steuert sehenden Auges ungebremst in die Klimakatastrophe. So, wie sich die Situation im Bereich Umwelt und Klima darstellt, haben wir, aber vor allem unsere Lenker aus Politik, Wirtschaft und Gemeinwesen, keine wirklichen Ideen, wie es zum Wohle unserer Erde und ihrer Bewohner weitergehen könnte. Egal, ob Plastikmüll, Fischsterben, Erderwärmung, CO2-Ausstoß usw., es sind keinerlei Anzeichen einer Verbesserung zu erkennen. Solange wir unser Konsumverhalten nicht grundlegend ändern, wird es auch zu wenig Anreize für Politik und Wirtschaft geben. Derzeit gibt es in Österreich von den führenden Parteien, die Grünen vielleicht ausgenommen, nur Lippenbekenntnisse, aber keine zielführende Konzepte. Die Erkenntnis, dass ständig steigendes Wirtschaftswachstum für den Umweltschutz kontraproduktiv ist und eigentlich niemandem außer den Wirtschaftstreibenden selbst etwas nützt, gibt es praktisch nicht. Solange nicht jeder Einzelne auf Dinge, die umweltschädigend sind, verzichtet, wird sich nicht viel ändern. Daher müssten wir de facto durch entsprechende Gesetze dazu gezwungen werden. Was wäre, wenn es keine Autos mehr gäbe, die schneller als 120 km/h fahren? Flugreisen zu Urlaubszwecken würden drastisch eingeschränkt werden! Mit Schweröl betriebene Kreuzfahrtschiffe werden aus dem Verkehr gezogen. Die Fisch- und Fleischproduktion wird auf ein Minimum eingeschränkt. Der Zuwachs der Weltbevölkerung würde durch Geburtenregelung gebremst werden. Derartige Eingriffe in unser Leben würden für Entrüstung sorgen! George Orwell lässt grüßen! Aber was könnte uns sonst noch retten? Ohne Reglementierung wird es nicht gehen Eigenverantwortung wird zu wenig übernommen.
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