Ein junger Afghane hat in Wien aus „Frust über seine Lebenssituation“ mehrere Menschen niedergestochen und z. T. lebensgefährlich verletzt. Dazu ist eines zu sagen: 400.000 Österreicher sind ohne Anstellung, viele davon als Systemverlierer ohne reelle Chance, jemals wieder wirtschaftlich auf die Beine zu kommen. Frust und Aggression sind da vorprogrammiert. Trotzdem hätte wohl kaum jemand Verständnis dafür, wenn z. B. ein langjähriger Notstandshilfebezieher seine Frustration durch eine Gewalttat an unschuldigen Menschen abreagieren würde. Darum ist an Politik und Justiz dringend zu appellieren, nicht länger Nachsicht mit kriminellen Asylwerbern zu üben, sondern diese endlich rigoros abzuschieben! Der Schutz der eigenen Bürger hat hier absolut vorrangig zu sein!
Dr. Siegfried Pichl, Linz
Erschienen am Mo, 12.3.2018
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