Jetzt scheint die Katze aus dem Sack zu sein. Mit der Ankündigung von Strafzöllen gegen die EU auf Stahl und europäische Autos hat sich Donald Trump endgültig als uneinsichtig brutaler Konfliktproduzent entlarvt. An schweren Psychosen leidend, will und kann er nicht hinnehmen, dass die USA nur noch einer von mehreren globalen Playern sind und keinesfalls allein der restlichen Welt ihren Willen aufzwingen können. Drohungen mit einem Handelskrieg gegen China und die EU sind sehr ernst zu nehmende Konfrontationssymptome, da einseitig in der Vergangenheit angezettelte Handelskriege spätestens mittelfristig immer in echten militärischen Kriegen geendet hatten. Die Frage, die sich die US-Bevölkerung daher langsam stellen sollte, ist, ob es sich wirklich für ihr Land rechnet, einen Menschen an der Staatsspitze zu wissen, der Außenpolitik mit Baustellendeals verwechselt und dementsprechend brutal alles noch intakt befindliche internationale „Vertrauensporzellan“, das die Basis von Frieden und Wohlstand über eine sehr lange Periode hinweg garantiert hat, zerschlägt, um sein eigenes gefährlich deformiertes Ego, das nur die totale Niederlage des jeweiligen Gegners kennt, zu befriedigen. Wer bewusst Handelskriege vom Zaun bricht, hat im Hinterkopf echte Kriegsgelüste und ist auch bereit, dafür die gesamte Welt – inklusive der USA – in die Luft zu jagen. Die USA sind immer noch ein großes und starkes Land, keine Frage. Wenn sie sich dank ihres unberechenbaren Präsidenten jedoch mit allen anderen Teilen dieser Erde immer tiefergehender verfeinden, wird aus „America first“ garantiert ein „America last“ werden – mit schmerzlichen Konsequenzen auch für die gesamte US-Bevölkerung.
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