Ebenfalls unter den letzten 32 Teams, zu denen auch die Gruppendritten der Champions League stoßen, steht der Klub von Österreichs Nationalteamkapitän Andreas Ivanschitz, Panathinakos Athen. Die Griechen führen nach einem 0:0-Heimremis gegen Rapid Bukarest, bei dem der Österreicher durchspielte, weiterhin die Tabelle der Gruppe G an.
Für Eintracht Frankfurt lief es auch am dritten Spieltag nicht nach Wunsch. Die Deutschen, bei denen Markus Weissenberger 90 Minuten im Mittelfeld "kurbelte" und auch einen gefährlichen Torschuss verzeichnete, blieben auch im dritten Spiel gegen Newcastle trotz klarer Überlegenheit sieglos. Mit zwei Punkten haben die Frankfurter in der Gruppe H aber immer noch eine kleine Chance auf den Aufstieg.
Die Partie der Gruppe E Nancy gegen Feyenoord musste in der 79. Minute wegen Krawallen niederländischer Fans unterbrochen werden. Nach fast 30-minütiger Unterbrechung brachten die Franzosen den 3:0- Vorsprung über die Zeit und stehen damit ebenfalls als Aufsteiger fest. Puygrenier (22.), ein Bahia-Eigentor (42.) und Zerka sicherten den Heimischen einen überraschend klaren Erfolg.
In derselben Gruppe brachte sich Wisla Krakau mit einem 3:1-Sieg vor eigenem Publikum gegen den folglich ausgeschiedenen FC Basel zurück ins Rennen um die Aufstiegsplätze. Die Polen liegen damit auf Rang drei und haben es im direkten Duell in Rotterdam in der Hand, sich mit einem Punktegewinn auf Kosten der Niederländer für das Achtelfinale zu qualifizieren.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.